Sound-Tipps 12.10.2025, 20:00 Uhr

Audioformate im Check

Wer Musik nicht nur per Streaming hört, sondern eine eigene digitale Musiksammlung pflegt oder sogar eigene Audioaufnahmen macht, muss sich mit Audioformaten auseinandersetzen. Unser Ratgeber erklärt die Vor- und Nachteile der gängigsten Formate.
(Quelle: Pixabay/Bruno)
Musik-Streaming steht im Vergleich zu Serien- und Film-Streaming noch gut da. Es gibt kaum nervige Exklusivangebote und die Preise sind deutlich weniger rasant gestiegen. Man kommt üblicherweise mit einem einzelnen Dienst durch und bezahlt für diesen nur wenig mehr als vor einigen Jahren. Dennoch gibt es gute Gründe, seine Musiksammlung weiter (oder wieder) zu pflegen; etwa zur Unterstützung der Musiker, die von den meisten Streaming-Diensten jämmerlich bezahlt werden – bei Spotify teilweise gar nicht mehr. Auch rechtliche Streitereien können den Zugang zu bestimmten Alben einschränken, Bild 1.
Bild 1: Keinen Bock mehr auf Streaming? Zurück zum Musik-Player Foobar2000
Quelle: PCtipp.ch
Mit einer eigenen MP3-Sammlung lässt sich das umgehen, wobei: Die MP3-Sammlung kann man heute nicht mehr so nennen. Denn MP3 ist nicht mehr das dominante Musikformat. Den Besitzern digitaler Musiksammlungen geht es darum, eine gepflegte Bibliothek der Lieblingsmusik anzulegen – und das natürlich möglichst in Top-Qualität. Die gibt es zum Beispiel auf Portalen wie qobuz.com zum Kaufen oder man digitalisiert seine CDs mit einem Musik-Player wie Foobar2000 (Download unter foobar2000.org )



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.