Tipps & Tricks
01.10.2007, 14:08 Uhr
Strom sparen lohnt sich
PCs verbrauchen zu viel Strom – bei der Herstellung, im Betrieb und sogar, wenn sie nur faul herumstehen. Wir zeigen, wo Sie den Hebel ansetzen und jährlich mehrere Hundert Franken sparen.
Viele Geräte, vom PC bis hin zum Röhren-TV, treiben die Stromrechnung in die Höhe – selbst wenn sie nicht laufen. Es genügt, dass sie an der Steckdose angeschlossen sind. Der Grund: Den meisten Geräten fehlt ein echter Ausschalter, der sie vollständig vom Stromnetz trennt. Stattdessen schlummern sie im Stand-by-Modus, damit sie sich schnell per Fernbedienung aufwecken lassen.
Das ist noch lange nicht alles: Bereits die Herstellung eines Geräts ist eine grosse Belastung für die Umwelt. Auch der Betrieb und Unterhalt des Internets verbraucht erschreckend viel Strom.
So sparen Sie Strom und Geld
1. Stromfresser lokalisieren: Bereits für rund 40 Franken können Sie sich ein Stromaufnahme-Messgerät kaufen. Damit finden Sie heraus, wie viel Energie tatsächlich im Betrieb und im Stand-by-Modus verheizt wird. Die Faustregel: Jedes Watt kostet Sie im Jahr rund zwei Franken.
1. Stromfresser lokalisieren: Bereits für rund 40 Franken können Sie sich ein Stromaufnahme-Messgerät kaufen. Damit finden Sie heraus, wie viel Energie tatsächlich im Betrieb und im Stand-by-Modus verheizt wird. Die Faustregel: Jedes Watt kostet Sie im Jahr rund zwei Franken.
2.Steckerleiste zwischenschalten: Das beste Mittel, Stromsünder vom Netz zu trennen, ist eine Steckerleiste mit einem Ein-/Ausschalter. So entkoppeln Sie alle Elektrogeräte schnell und einfach von der Stromzufuhr. Diese Leisten bestehen meist aus fünf Buchsen und einem leuchtenden Schalter, und kosten zirka 20 Franken.
3. Stromspareigenschaften verwenden: Auch bei bestehenden Systemen lässt sich Energie einsparen. Dazu müssen Sie allerdings die Energieoptionen von Windows anpassen. So lassen sich
Monitor und Festplatte zeitabhängig ausschalten und der PC nach einer vordefinierten Zeit in
den Stand-by-Betrieb bzw. in den Ruhemodus versetzen.
Monitor und Festplatte zeitabhängig ausschalten und der PC nach einer vordefinierten Zeit in
den Stand-by-Betrieb bzw. in den Ruhemodus versetzen.
4. Upgrade statt Neukauf: Einen komplett neuen PC zu kaufen, ist ökologisch schlechter, als ein bestehendes System aufzurüsten. Meist genügt es, einzelne Komponenten wie Prozessor, Grafikkarte, Festplatte oder den Arbeitsspeicher auszutauschen, um den Computer wieder flottzumachen.
Kompletter PCtipp-Artikel:
Dies sind nur die wichtigsten Tipps aus dem PCtipp-Artikel Heft 9/2007. Laden Sie sich den kompletten Artikel herunter, mit mehr und ausführlicheren Tipps, einer Tabelle mit typischen Stromverbrauchwerten einzelner Geräte, einer Checkliste für den PC-Kauf und Infos zu Energiespar-Labels.
Dies sind nur die wichtigsten Tipps aus dem PCtipp-Artikel Heft 9/2007. Laden Sie sich den kompletten Artikel herunter, mit mehr und ausführlicheren Tipps, einer Tabelle mit typischen Stromverbrauchwerten einzelner Geräte, einer Checkliste für den PC-Kauf und Infos zu Energiespar-Labels.
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