Wollen Sie den Notebook-Akku schonen, verwenden Sie Edge

Die Resultate

Auf dem Intel-Gerät mit OLED-Display (Asus ZenBook 14X OLED UX5401)
Asus ZenBook 14X OLED UX5401
Browser Akkulaufzeit (Min.) Akkulaufzeit (Std. dezimal) Unterschied zum Gewinner (Min.) Unterschied zum Gewinner (%)
Microsoft Edge 315 5.25 0 0.00%
Opera 300 5.00 -15 -4.76%
Mozilla Firefox 290 4.83 -25 -7.94%
Google Chrome 245 4.08 -70 -22.22%
Asus ZenBook 14X OLED UX5401
Browser Akkulaufzeit (Min.) Akkulaufzeit (Std. dezimal) Unterschied zum Gewinner (Min.) Unterschied zum Gewinner (%)
Microsoft Edge 315 5.25 0 0.00%
Opera 300 5.00 -15 -4.76%
Mozilla Firefox 290 4.83 -25 -7.94%
Google Chrome 245 4.08 -70 -22.22%
(Quelle: Daten: Digital Citizen )
Beim Test mit Edge machte der Akku erst nach 5 Stunden und 15 Minuten schlapp (die Stundenangaben sind Dezimalzahlen). Am unteren Ende der Tabelle befindet sich Google Chrome. Beim Test mit diesem ging der Strom bereits nach 4 Stunden und 5 Minuten zur Neige.
Auf dem AMD-Gerät (Asus ZenBook 14X UM5401Q)
Asus ZenBook 14X UM5401Q
Browser Akkulaufzeit (Min.) Akkulaufzeit (Std. dezimal) Unterschied zum Gewinner (Min.) Unterschied zum Gewinner (%)
Microsoft Edge 405 6.75 0 0.00%
Opera 370 6.17 -35 -8.64%
Mozilla Firefox 355 5.92 -50 -12.35%
Google Chrome 345 5.75 -60 -14.81%
Asus ZenBook 14X UM5401Q
Browser Akkulaufzeit (Min.) Akkulaufzeit (Std. dezimal) Unterschied zum Gewinner (Min.) Unterschied zum Gewinner (%)
Microsoft Edge 405 6.75 0 0.00%
Opera 370 6.17 -35 -8.64%
Mozilla Firefox 355 5.92 -50 -12.35%
Google Chrome 345 5.75 -60 -14.81%
(Quelle: Daten: Digital Citizen)
Die Akkulaufzeit dieses Geräts war generell etwas länger. Aber auch hier schwang Edge mit relativ grossem Abstand obenauf: 6 Stunden, 45 Minuten lief das Gerät. Mit dem Stromfresser Chrome war hingegen schon eine Stunde früher Schluss. Auf beiden Geräten lagen Opera und Firefox irgendwo dazwischen, wobei Opera jeweils die Nase gegenüber dem Mozilla-Browser vorn hatte.



Kommentare
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Nuclear Submarine
24.07.2022
Hallo Gaby Ein interessanter Artikel. Das Ergebnis ist für mich nicht so erstaunlich. Die hohe Integration in das OS und die teilweise Nutzung von gemeinsamen Prozessen hilft bei der Energiedisziplin bestimmt. Eine sehr ähnliche Beobachtung - wenn auch nicht so akribisch und auf Reproduzierbarkeit angelegt - mache ich auf dem Mac mit Safari im Vergleich zum Firefox. Dort scheint es mir sogar noch extremer zu sein. Aber: Wirklich trauen kann ich persönlich nur einem selbst konfigurierten Firefox. Genau wie Du. Dazu kommt noch, dass ich den FF auch auf Linux nutze und er somit zusätzlich über die Synchronisierung Vorteile bietet. Viele Grüsse, Jörg (vom Usenet ;-))