Flyer-Check-Spezial: DAB+ im Preisrutsch

DAB von Teufel

Flyer-Check 4: Teufel Radio 3sixty

Teufel Radio 3sixty
Wo: teufel.ch
Wann: ab sofort, solange Vorrat reicht
Express-Check: DAB+-Radio Teufel 3sixty für Fr. 329.–. Teufel hat mit dem 3sixty ein Gerät lanciert, das die eigentlichen DAB-Radio-Funktionen mit den Annehmlichkeiten des modernen Musikhörens verbindet. Heisst: DAB+, FM, Internetradio, Netzwerkplayer samt Spotify-Connect-Schnittstelle. Ebenfalls an Bord ist eine Weckfunktion und diverse Schnittstellen (Klinken-Line-in, WLAN, USB und Bluetooth), um externe Audio-Devices anzuschliessen. Nicht zu vergessen die klassische Teleskopantenne, die voll ausgefahren über 70 Zentimeter lang ist. Das Gerät selbst ist ein relativ grosser, 2,5 Kilo schwerer schwarzer Quader, der durch die klare optische Abgrenzung zwischen Bedienfeld und Display samt Anschlüssen auffällt.
Die Bedienung ist einfacher, als man ob der Vielzahl an Funktionen denken würde: Zwei Drehknöpfe, einer für die Lautstärkeregelung, einer zur Menüsteuerung, besorgen das meiste. Dazwischen hat Teufel Tasten für das Speichern von Radiosendern, das Festlegen von Weckzeiten oder das Auswählen von Musikquellen angebracht. Teufel hat zwei Lautsprecher und einen Downfire-Subwoofer im 3Sixty verbaut. Das sorgt für guten Sound und viel Bass.
Kurzfazit: Das 3sixty-Radio hält, was es verspricht. Mit der Vielzahl an Schnittstellen für Musik und einer gewissen Tonqualität.



Kommentare
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gucky62
19.05.2019
Leider ist die Qualität dieser DAB Radios relativ oft ziemlich mangelhaft, was Tonqualität und Empfang angeht. Was generell ziemlich nervt, ist die Tatsache, das es kaum Komponenten gibt mit DAB. Wenn eine Radio mal DAB+ hat wird es ganz schnell unrealistisch überteuert. Was bei einigen Geräten auch auffällt ist die teilweise miserabel Qualität der Firmware. Ich habe einen schon etwas älteren, aber nicht billigen, DAB Radiowecker, dessen Firmware alle paar Wochen abstürzt und einen Neustart notwendig macht. Firmwareupdates sind da Mangelware. Die Empfangsqualität ist auch da nicht immer wirklich optimal in vielen Räumlichkeiten. Wohingegen das UKW Signal desselben Senders immer noch bestens ankommt. Generell ist das DAB Signal aufgrund seiner knapp doppelt so hohen Frequenz in Räumen oft nicht gut zu empfangen. Wie das mit dem Notfallfunk im Krisenfall aussehen soll ist ja auch immer noch nicht gelöst. Da stellt scih schon die berechtige Frage wieso man hier auf ein System wechseln will, was einige grobe Mängel hat und das alte System deaktivieren will. Nicht immer ist digital und neuer wirklich besser und notwendig. Gruss Daniel

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Roger77
20.05.2019
Danke für den Hinweis. Wünschenswert wäre auch zusätzlich einen Hinweis zu bekommen, wie DAB+ im Auto empfangen werden kann. Mein Toyota ist 3 Jahre alt, hat keine DAB Rubrik und wie geht das weiter? Ferner. Ja gut und recht DAB+. Im Minergiehaus (heute sämtliche Neubauten in BL) ist DAB+ im Haus gar nicht zu empfangen. Ich kann dir fürs Auto "alpine EZi-DAB go" oder "alpine EZi-DAB BT" empfehlen. Habe selbst das "go" in meinem 9 Jahre alten BMW eingebaut und es funktioniert super. Voraussetzung ist, dass du einen Klinke-Anschluss um es mit dem Radio zu verbinden und einen USB Anschluss für die Stromversorgung hast. Die Installation ist recht einfach und die Kabel auch lang genug. Bei der "BT" Variante ist zusätzlich eine Freisprecheinrichtung integriert, was ich aber nicht brauche, da ich eine von Werk aus installiert habe. Gruss Roger

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extracool
24.05.2019
Nicht aussagekräftig! - Das ärgert mich wirklich. Der Beitrag zu den DAB+ Radios scheint mir von jemandem gemacht, welcher nicht weiss, was aussagekräftige Zeilen bedeuten. "ein gewisser klang", was sagt das schon? oder "..dank des Batteriefachs zudem mobil": hä, als ob das nicht sowieso klar ist. Über die Klangqualität der vier beschriebenen Geräte verlautbart sich so gut wie nichts. Die Empfangsunterschiede werden auch nicht beleuchtet, und der Preis "geht ja überall in Ordnung" - also auch keine wirkliche Aussagekraft - schon gar nicht im Kontext zum Titel - über die alten Preise, oder der Vergleich mit früheren, gleichwertigen Geräten wird ja auch nichts gesagt. Hier also eine Bitte: Nehmt euch etwas mehr zeit und stellt jemanden an, der auch ewas von der Materie versteht, und nicht nur auf internen Auftrag hin ein "Artikeli" schreibt. Mehr Herzblut nbei der Arbeit! - Oder wollt ihr keine Fachzeitschrift mehr sein? Danke!