Erster Test: Ultrabooks von Asus

Fazit

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Mit den Ultrabooks will Asus den Notebook-Markt neu aufrollen. Die Preise dafür sind recht hoch und sollen sich klar von denen der Netbooks absetzen. Die Form und das Design erinnern ganz klar an Apples MacBook Air. Diese User will Asus aber gar nicht adressieren. Der Firma geht es um Anwender, die bisher Windows als Betriebssystem eingesetzt haben und sich nun nach einer sehr schicken, neuen und schnellen Plattform umschauen. Hier könnte die Rechnung für Asus aufgehen. Allerdings bedarf es hierzu auch erhältlicher Geräte.
Denn selbst auf der Presseveranstaltung konnten nicht genügend Geräte bereitgestellt werden. Hier haben andere Hersteller die Nase vorn. Acers Ultrabook Aspire S3 ist etwa beim Schweizer Händler Digitec bereits auf einen sehr nahen Liefertermin für Ende Oktober/Anfang November fixiert. Bei Asus sollen Ende November erste Geräte zu haben sein - und Verspätungen, das müsste Asus wissen, sind schlecht fürs Geschäft. Zumal Weihnachten vor der Tür steht.



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