Erster Test: Ultrabooks von Asus
erster Hands-on-Test
Langer Atem
Als besondere Features sind in die Geräte Bang&Olufsen-Lautsprecher eingelassen, die einen aussergewöhnlich guten Klang bieten sollen. Via Instand-on-Funktion soll es zudem möglich sein, dass die 11,6-Zoll-Ultrabooks eine Standby-Zeit von 1 Woche verfügen, während derer die beiden Modelle innert zwei Sekunden aus ihrem Tiefschlaf erwachen und einsatzbereit seien. Beim 13,3-Zoll-Modell erhöht sich die maximale Standby-Zeit sogar auf zwei Wochen, nach Angaben des Herstellers.
Als besondere Features sind in die Geräte Bang&Olufsen-Lautsprecher eingelassen, die einen aussergewöhnlich guten Klang bieten sollen. Via Instand-on-Funktion soll es zudem möglich sein, dass die 11,6-Zoll-Ultrabooks eine Standby-Zeit von 1 Woche verfügen, während derer die beiden Modelle innert zwei Sekunden aus ihrem Tiefschlaf erwachen und einsatzbereit seien. Beim 13,3-Zoll-Modell erhöht sich die maximale Standby-Zeit sogar auf zwei Wochen, nach Angaben des Herstellers.
Erster Hands-on-Test
Auf der Presseveranstaltung in Zürich hatte der PCtipp die Möglichkeit, das 11,6-Zoll-Modell kurz zu testen. Das Chassis wirkt sehr stabil und ist aus gebürstetem Aluminium hergestellt. Das Modell ist aufgrund seines geringen Gewichts sehr leicht tragbar und wirkt sehr edel. Aufgrund des Aluminiumdesigns erinnert es ein wenig an HPs Elite-Notebooks. Auch die Tastatur ist top verarbeitet und verfügt über einen präzise austarierten Anschlagpunkt. Nicht ganz so gut gefallen konnte das Touchpad, das bei unserem Modell nicht ganz so präzise arbeitete. Mauszeigerbewegungen hinkten mit einer Verzögerung und recht verschwommen der aktuellen Anzeigeposition hinterer. Hier muss Asus noch nachbessern.
Auf der Presseveranstaltung in Zürich hatte der PCtipp die Möglichkeit, das 11,6-Zoll-Modell kurz zu testen. Das Chassis wirkt sehr stabil und ist aus gebürstetem Aluminium hergestellt. Das Modell ist aufgrund seines geringen Gewichts sehr leicht tragbar und wirkt sehr edel. Aufgrund des Aluminiumdesigns erinnert es ein wenig an HPs Elite-Notebooks. Auch die Tastatur ist top verarbeitet und verfügt über einen präzise austarierten Anschlagpunkt. Nicht ganz so gut gefallen konnte das Touchpad, das bei unserem Modell nicht ganz so präzise arbeitete. Mauszeigerbewegungen hinkten mit einer Verzögerung und recht verschwommen der aktuellen Anzeigeposition hinterer. Hier muss Asus noch nachbessern.
Besser: Für einen kompletten Boot-Vorgang benötigte das Gerät nur handgestoppte 14 Sekunden. Das ist ein sehr guter Wert. Wir haben auf dem Testgerät das Office-Starter-Paket installiert. Das Prozedere ging flott und ohne grossen Zeitverlust. Zudem konnten wir uns von der Reaktionsschnelligkeit des Ultrabooks überzeugen, indem wir vier 1 MB grosse Bilder luden. Auch mehrere Anzeigefenster von vorinstallierten Programmen liessen sich ohne Verzögerung öffnen. Das ist unterm Strich ein klarer Vorteil gegenüber den Netbooks, die beim Öffnen mehrerer Fenster schnell in die Knie gezwungen werden. Die Akkulaufzeit betrug bei einer Kapazität von 73 Prozent noch 3:41 Stunden, was auf eine maximale Zeit von knapp über 5 Stunden hinausläuft - bei Office-Betrieb. Schaut man sich allerdings einen Film auf dem Gerät an, dürfte diese Zeit rapide abnehmen.
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