Tipps & Tricks 18.02.2011, 10:54 Uhr

Kaufhilfe: 5 mobile Betriebssysteme

Wenn Sie sich ein Smartphone kaufen, dann entscheiden Sie sich nicht nur für das Gerät, sondern auch für ein mobiles Betriebssystem. Hier lesen Sie, welches zu Ihnen und Ihren Wünschen passt.
Smartphones sind äusserst vielseitige Werkzeuge. Kaum jemand, der sie bloss als Telefon und elektronischen Terminkalender nutzt. Sie sind vielmehr leistungsstarke Mini-Computer, Multimedia- und Navigationsgeräte sowie Spielekonsole in einem und nicht zuletzt Statussymbole. Wenn Sie sich für ein Smartphone entscheiden, wählen Sie nicht nur ein bestimmtes Gerät. Sie binden sich mit dem Kauf für eine längere Zeit auch an eine Software-Plattform. Ein einfacher Wechsel des Betriebssystems wie bei einem PC ist nicht möglich. Und jedes der Smartphone-Betriebssysteme Windows Phone 7, Symbian, Apple iOS, Android und BlackBerry, bietet bestimmte Vor-, aber auch Nachteile.
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Kommentare
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msi
19.02.2011
Absoluter Schwachsinn (...) Ein "Gerät" definiert sich de-facto nicht über das Betriebssystem (OS) sondern über dessen Funktionalität (Features) ! Betriebssysteme sind simple Applikationsstarter und Treiber-Schnittstellen zur Hardware - that's it. Der in der Presse so akribisch hochgejubelte OS-Krieg A vs B sollte nun endlich mal Schnee von gestern sein. BTW: Aktuelles Beispiel: Nokia/Microsoft (...) Es gibt intelligentere Themen die man ansprechen sollte welche das breite Publikum wirklich interessiert. -Max

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Flapjax
19.02.2011
An die Redaktion: Apple iOS hat nicht, wie ihr schreibt, 30'000 Apps, sondern bereits über 330'000... Ein ziemlicher unterschied.

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ipool
21.02.2011
Kann das sein? Zitat Im Artikel unter Android: Mit Bordmitteln lassen sich Android und Outlook nur über das Internet synchronisieren. Damit liegen Ihre Daten auf einem Google-Server. Habe da echt meine Zweifel, dass die Aussage stimmt. So viel ich weiss werden nur Daten die mit den Google Diensten Verbunden auf Google Dienste zugreifen. (Market Place, GMail, Gmaps usw.) Wenn ich bei meinem Handy eine gesicherte Verbindung zu unserem Exchange aufbaue, wird Google kaum mithören dürfen. Das wird sich sogar Google verkneifen müssen. Das selbe in Konsequenz mit dem Kalender. Wenn ein Exchange Eintrag gemacht wird, geht die Synchronisierung zum Exchange Server und nicht zu Google. Falls sich die obige Behauptung bestätigen würde, wäre das ein Skandal den sich Google nicht leisten kann und würde eines Beweises bedingen. Ansonsten empfehle ich dringen die Behauptung zu revidieren. Kann schon sein, dass Google mehr Daten einsieht als er dürfte. (Machen bekanntlich iOS und Microsoft auch) Hingegen direkte Verbindungen, gesicherter Natur, abfangen, wäre ein richtiger Skandal.