Stromspeicher 17.04.2024, 11:00 Uhr

Strom optimal speichern

Stromspeicher dienen zum Aufladen und Betreiben von Elektrogeräten. Erhältlich sind die Strombunker in unterschiedlichsten Formaten – von der Powerbank bis zu XXL-Powerstations. Der PCtipp hilft beim Finden des optimalen Speichers für Ihre Zwecke.
(Quelle: Shutterstock/Bogdan Yakuba)
Stromspeicher gibt es in allen möglichen Grössen und dementsprechend auch für unterschiedliche Szenarien. Während Powerbanks so etwas wie die Federklasse darstellen, sind die wuchtigen Powerstations die Stromspender für stationäre Einsätze und grössere Geräte. Ihr Einsatzgebiet befindet sich beispielsweise in Wohnwägen und Wohnmobilen. Noch grössere Modelle können sogar als Notstromaggregat eingesetzt werden, um Haushaltsgeräte zumindest für ein gewisses Zeitfenster zu versorgen.
Der PCtipp geht in dieser Kaufberatung von klein zu gross. Wir zeigen, worauf es bei den verschiedenen Stromspeichern ankommt, nennen wichtige Ausstattungsmerkmale und die Einsatzgebiete. Zusätzlich finden Sie am Ende jeder Kategorie einen Steckbrief, der Sie über die wichtigsten Eigenschaften informiert. Zudem zeigen wir zu jeder Kategorie empfehlenswerte Geräte.

Powerbank

Powerbanks sind die kleinsten und am weitesten verbreiteten Stromspeicher. Sie werden in der Regel verwendet, um mobile Geräte wie Smartphones, Tablets oder Bluetooth-Soundboxen unterwegs aufzuladen. Powerbanks sind in diversen Grössen und Kapazitäten erhältlich – von wenigen hundert Milliamperestunden bis zu mehreren Tausend.
Die wichtigsten Faktoren für die Auswahl einer Powerbank sind die Kapazität, die Ladegeschwindigkeit und die Anschlüsse. Die Kapazität gibt an, wie viel Strom die Powerbank speichern kann. Die Ladegeschwindigkeit verrät, wie schnell sich die Powerbank wieder aufladen lässt. Die Anschlüsse bestimmen, welche Geräte mit der Powerbank verbunden werden können.
SBSmobile Solar-Powerbank • 5000 mAh • Preis: noch nicht bekannt • Infos: go.pctipp.ch/3295
Quelle: PCtipp.ch
Als Anschlüsse sind momentan Micro-USB, USB-A, USB-C und der für Apple-Geräte spezifische Lightning-Port üblich, wobei Micro-USB und USB-A wohl bald vom Markt verschwinden werden. Auch Apples Lightning-Buchse ereilt das gleiche Schicksal, da Apple seine iOS-Geräte (ab iPhone 15 und iPad 10) nur noch mit USB-C ausstattet.
Die genannten Anschlüsse dienen zum Laden der mobilen Geräte. Höherwertige Powerbanks verfügen ausserdem über eine LED-Ladeanzeige oder kleinere LC-Displays mit Prozentangaben oder sogar einer Anzeige der aktuellen Ladeleistung.
Cellularline Shade Laptop 20 000 • 20 000 mAh •  Fr. 89.95 • Infos: go.pctipp.ch/3296

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Auch kabellose Powerbanks für Smartphones gibt es zuhauf. Zwar sind diese komfortabel, der Wirkungsgrad aber nicht vorteilhaft. Messungen belegen, dass kabelloses Laden meist nicht über einen Wirkungsgrad von 75 bis 90 Prozent hinauskommt, der Rest geht in Abwärme verloren.
iPhone-User sollten auf Powerbanks mit MagSafe-Unterstützung achten, dabei wird das iPhone magnetisch in der optimalen Position gehalten. Wichtige Faustregel: Mit jedem «Extra» erhöht sich auch der Preis der Powerbank.
Wichtig bezüglich der Portabilität: Kleine Stromspender wiegen weniger als 100 Gramm, grössere Varianten ein halbes Kilogramm und mehr. Die Grösse der Powerbank ist direkt abhängig von der zur Verfügung gestellte Kapazität des Stromspenders. Oder andersherum: «Wer länger Power braucht, muss auch mehr Gewicht tragen.»
Zu den weiteren Standards einer Powerbank gehören beispielsweise «QuickCharge» (Schnelladen, aktuell in Version 5) oder Power Delivery, kurz «PD» (für schnelles, intelligentes Aufladen mit einer höheren Watt-Leistung). Unterstützen Ihre Endgeräte diese Techniken, sollten Sie Ihre Powerbank idealerweise danach aussuchen.
Zur Kapazität der Powerbanks: Diese wird in Wattstunden (Wh) oder in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Der Wert bezeichnet, wie lange der Stromspender das angeschlossene Smartphone oder Tablet mit Strom versorgen kann. Powerbanks mit einer Kapazität von rund 5000 mAh sollten die untere Grenze sein. Damit lassen sich aktuelle Smartphones in der Regel einmalig aufladen. Die Powerbank-Obergrenze für Flugreisen beträgt 20 000 mAh; hat der Speicher eine grössere Kapazität, darf er nicht im Handgepäck (und auch nicht im aufgegebenen Koffer) mitgeführt werden. Mit diesen grösseren Modellen können Sie auch Ihr Notebook oder ähnliche Geräte aufladen. Wie oft, hängt von Ihrem Endgerät ab. Um einen auf der Powerbank angegebene Wattstunden-Aufdruck (beispielsweise 70 Wh) einzuordnen, sollte man die entsprechende Angabe auf dem Akku des Laptops vergleichen. Ist auf diesem eine Kapazität von 60 Wh aufgedruckt, ist die Powerbank ausreichend dimensioniert sein, um den Notebook-Akku vollständig aufzuladen, bevor die Powerbank selbst neu aufgetankt werden muss. Übrigens: Smartphones oder auch Blue­tooth-Soundboxen können nicht beliebig schnell aufgeladen werden. Hersteller setzen die Limite der maximalen Eingangsleistung fest. Je nach Handy wird ein Ladetempo von 25, 45, 60 Watt oder noch mehr unterstützt. Für ein optimales Ergebnis sollte eine leistungsstärkere Powerbank immer direkt mit dem Smartphone, Tablet oder Notebook abgestimmt werden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Anbieter: Anker, Baseus, Cellularline, Hama, Joyroom, Momax, Phonelook, Realpower, Remax, Revolt, SBSmobile, SIGN, Silicon Power, Swaytronic, Swissten, Trust, Usams, Varta, Voltcraft
  • Anschlüsse: Micro-USB, USB-A, USB-C, Lightning
  • Wichtige Features: LED-Anzeige, Quickcharge, Power Delivery
  • Kapazitäten: 5000 bis 20 000 mAh
  • Gewicht: ca. 250 bis 900 Gramm
  • Preise: ca. Fr. 50.– bis Fr. 150.–

Powerstations

Mobile Stromgeräte für unterwegs oder zu Hause lehnen sich zwar an die Powerbanks an, sind aber grösser und bieten auch eine viel höhere Kapazität. Zu den Einsatzgebieten: Powerstations sind meist in Wohnmobilen, Wohnwagen und Campern, aber auch in Gartenhäusern in Schrebergärten, Tiny-Häusern oder einfach als Notstromaggregat zu finden.
EcoFlow Delta Pro Powerstation • 3600 Wh • Fr. 2799.– • Infos: go.pctipp.ch/3297
Quelle: PCtipp.ch
Dank ihrer 12-Volt-Ports respektive des 230-Volt-Anschlusses eignen sich Powerstations für Elektrogeräte wie E-Bikes, Computer, Kaffeemaschinen, Mixer, kleinere Kühlschränke, Luftpumpen und Fernseher. Gleichzeitig dienen sie natürlich auch zum Aufladen eines leeren Akkus von Smartphones, Laptops etc.
Wichtig: Die XXL-Akkus sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die wichtigsten Faktoren für die Auswahl einer Power­station sind die Kapazität, die Leistung und die Art der Stromversorgung.
Unterschiede gibt es bei der verwendeten Akku-Technologie. Einsteigergeräte sind (wie auch Powerbanks) mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet – also mit Batterien, wie sie in Smartphones, Notebooks oder E-Autos verbaut sind. Hochpreisige und neuere Geräte kommen mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePo4). Ihre Pluspunkte: Sie bleiben im Betrieb kühler und bieten mehr Ladezyklen, bis die Kapazität sinkt. Zudem sind sie weniger für Tiefentladung anfällig.
Aufladen lässt sich eine Powerstation über drei Wege: an haushaltsüblichen Steckdosen mit 230 Volt, über das 12-Volt-Stromnetz (Zigarettenanzünder) eines Fahrzeugs oder über ein separat erhältliches Solarmodul. Zum Laden einer Powerstation eignen sich in letzterem Fall tragbare Solarmodule. Falt- oder klappbare Solaranlagen lassen sich platzsparend und leicht transportieren.
Mindestens 100 bis 120 Watt sollte ein Solarmodul leisten, um eine Powerstation effizient laden zu können.
Autosolar Balkonkraftwerk • 670 W • Fr. 899.– • Infos: go.pctipp.ch/3299
Quelle: PCtipp.ch
Die in diesem Artikel gezeigten Powerstations sind grundsätzlich mit allen Solarmodulen kompatibel. Man kann auch ohne Einschränkungen Produkte unterschiedlicher Hersteller kombinieren.
Powerstations gibt es für einfache wie auch komplexere, sprich stromintensive Anwendungen. Preistreiber der Akkus sind die Kapazität, die Ausstattungsmerkmale und die Anschlüsse/Stromausgänge (mehr dazu später).
Die Faustregel: Je mehr Kapazität die Powerstation bietet, desto schwerer, grösser und teurer ist sie. Einsteigergeräte gibt es bereits für unter 400 Franken, hochwertige und universell einsetzbare Modell kosten zwischen 3000 bis 4000 Franken oder mehr.
Wichtigstes Merkmal ist die Kapazität und die damit einhergehende Grösse der Batterie. Sie entscheidet darüber, wie lange der Akku im Betrieb (inklusive der angeschlossenen Verbraucher) durchhält. Ein Beispiel: Hat eine Powerstation ein Energievermögen von 500 Wattstunden, schafft sie eine maximales Leistungsabgabe von etwa 707 Watt (Formel: 500 Wh * √2).
Das Gewicht solcher Powerstations für den Einstiegsbereich beläuft sich auf ungefähr 3 bis 5 Kilogramm. Sie eignen sich damit noch einigermassen «gut» für die Mitnahme. Leistungsfähigere Modelle mit Energiegrössenordnungen von um die 2000 Wh schaffen Leistungen von rund 2850 Watt, wiegen allerdings mit bis zu 20 Kilogramm deutlich mehr. Sie sind deshalb nur noch eingeschränkt mobil, verfügen aber meist über einen Tragegriff.
Weitere Besonderheit ist der integrierte Wechselrichter mit einer «reinen Sinuswelle». Die in den Geräten integrierte Elektrobaugruppe macht aus einer Gleichspannung (von der Batterie geliefert) eine Wechselspannung für Elektrogeräte wie Kaffee­maschine, Wasserkocher, Kühlschrank, Rasierer, Laptop etc.
Neben diesen Ausstattungsmerkmalen sollte vor dem Kauf auch unbedingt überprüft werden, ob die Powerstation wasserdicht (IP67-Norm) ist. Auch die Geräuschentwicklung, das Ladetempo oder Extras wie eine LED-Funktion für Statusanzeigen können im Alltagsgebrauch essenziell sein.
Die wichtigsten Anschlüsse: Wie bereits erwähnt, eignen sich die XXL-Akku-Packs für den mobilen Betrieb von 12-Volt-, 230-Volt- bis zu USB-Geräten. Für den Betrieb an 230-Volt-Geräten sind die Powerstations mit einer entsprechenden Steckdose des Typs 11 ausgerüstet. Hier spielt die maximale Dauerbelastung eine wesentliche Rolle. Sie wird in Watt angegeben. Beläuft sie sich etwa auf 500 Watt, können damit Geräte mit dieser Leistungsaufnahme betrieben werden. Liegt die Leistungsaufnahme des angeschlossenen Geräts im Betrieb höher, kann das Elektrogerät nur unzureichend versorgt werden und wird dementsprechend nicht oder nur schlecht funktionieren.
Um Kühlboxen zu betreiben, verfügen Powerstations zudem über mehrere DC-Ausgänge (DC = Gleichstrom) vom Typ 5521 (max. 12 A/120 Watt). Auch ein klassischer Zigarettenanzünder-Port (12 Volt) sollte bei der Powerstation nicht fehlen.
Um Mobilgeräte wie Handys oder Notebooks schnell aufzuladen, bieten die Powerstations Quickcharge-Buchsen an. Usus sind mehrere USB-Ports vom Typ A sowie eine entsprechende USB-C-Schnittstelle mit Power-Delivery-Funktion, womit sich beispielsweise auch Laptops versorgen lassen, sofern diese über einen entsprechenden Power-Delivery-Eingangsport verfügen.
Des Weiteren bieten die gehobenen Powerstations einen Schutz vor Kurzschluss, Über- und Niederspannung sowie auch Mechanismen, die ein Überladen verhindern.
Um den aktuellen Zustand des Akkus abzulesen, umfassen gut aufgestellte Modelle ein integriertes Display mit Zustandsanzeige der Batterie, des Betriebsmodus sowie mit visuellen Warnhinweisen, falls es zu Versorgungs- bzw. Ladeproblemen kommt.
Wie viel Leistung wird benötigt? Angenommen, der Akku einer Powerstation kann eine Energie von 2400 Wattstunden zur Verfügung stellen. Mit dieser Kapazität lässt sich eine 60 Watt helle Glühbirne während 40 Stunden (2400 Wh geteilt durch 60 Watt) betreiben. Handelt es sich um eine LED-Variante mit
einem Verbrauch von nur 3 Watt (entspricht der Helligkeit einer 40-Watt-Lampe), schafft der Akku sogar 800 Stunden oder umgerechnet ganze 33 Tage am Stück.

Das Wichtigste in Kürze

  • Hersteller/Anbieter: Autosolar, Ecoflow, Energizer, Jackery, Swaytronic, SBS Mobile
  • Anschlüsse: USB-A, USB-C, DC-Out (12 V), 230 Volt (Typ 11, Schuko)
  • Wichtige Features: LC-Display, Taschenlampenfunktion, Quickcharge, Power Delivery, Zigarettenanzünder (Out), je nach Grösse Räder für den Transport, Solarpanel fürs günstige Aufladen mit Sonnenenergie
  • Kapazitäten: 500 bis 8000 Watt (und erweiterbar)
  • Gewicht: ca. 3 bis 50 kg
  • Preise: ca. Fr. 400.– bis Fr. 4000.–

Tipps und Fazit

Fazit: Unabhängigkeit bewahren

Stromspeicher – sei es als Powerbank oder grosse Powerstation – sind eine sinnvolle Investition für alle, die ortsunabhängig Strom benötigen. Sie können für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt werden; je nach Kapazitäten etwa für die Stromversorgung von Handys, Laptops, Soundboxen, Campern, Wohnmobilen und Wohnwagen. Werden die Stromspeicher mit Solarmodulen kombiniert, lässt sich sogar nachhaltiger und kostenloser Strom erzeugen. Weiterer Pluspunkt: Im Einsatz als Notstromversorger springen sie im Fall eines Stromausfalls in die Presche. Umso wichtiger ist es, bei der Auswahl die Anforderungen an die Stromversorgung zu kennen, damit die Speicherkapazität den Strombedarf decken kann. Wie Sie den besten Spagat aus Speichertyp, seiner Grösse, der Kapazität und dem Preis ermitteln, lesen Sie in dieser Kaufberatung.
TIPP: Für den Balkon
Balkon-Kraftwerke sind kleine Solaranlagen, die auf dem Balkon oder der Terrasse installiert werden. Sie dienen dazu, Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen und ins Stromnetz einzuspeisen oder in einem Stromspeicher zu bunkern. Damit steigt also der Eigenanteil von verwendetem Solarstrom. Die Stromspeicher sind mit einem Lade- und Entlademanagement ausgestattet. Dieses Management sorgt dafür, dass der Strom aus dem Speicher optimal genutzt wird. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören eine Smart-Home-Integration (sofern die Infrastruktur vorhanden ist) sowie eine WLAN-Anbindung, um den Speicher mit einer App oder per Web­browser zu verwalten und zu steuern. Und drittens bieten manche Modelle eine zusätzliche Notstromfunktion – also einen Stromspeicher, um bei einem Stromausfall (kleinere) Haushaltsgeräte für eine kurze Zeit zu versorgen.
Die Preise für kleine Balkon-Kraftwerke starten bei unter 1000 Franken, Modelle mit hoher Kapazität und mehr Funktionen kosten 5000 Franken und deutlich mehr.
Zu berücksichtigende Faktoren sind die Grösse, Leistung und Montage. Die Grösse muss mit dem Platz und der Art der Befestigung am Balkon abgeglichen werden. Die Leistung bestimmt die Kapazität, sprich die Stromerzeugung.
Hersteller solcher Balkonkraftwerke sind unter anderem Autosolar, Ecoflow und Solmate.
Tipp: Akkus schonend behandeln
Zwar wünschen sich Anwender einen möglichst schnellen Ladevorgang. Das Problem dabei: Ein schneller Ladevorgang (wie übrigens auch Entladevorgang) erhöht die Temperatur der Stromzelle, da sich die Elektronen schneller bewegen. Diese Wärme ist schädlich für den Akku. Durch eine zu hohe Wärmezufuhr kommt es zu einem schnelleren Altern der Speicherzellen, was wiederum zu einer Verringerung der Speicher­kapazität führt. Um dieser «Alterung» entgegenzuwirken, arbeiten gute Stromspeicher mit Steuerungen, die den Lade- und Entladestrom abhängig von der Temperatur regeln. Je nach Güte können so zum Beispiel Powerbanks Ausgangsleistungen von über 100 Watt bieten. Ausserdem verhindert die Elektronik ein Überladen des Endgeräts, sobald der Ladevorgang (100 Prozent aufgeladen) abgeschlossen ist.



Kommentare
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gucky62
18.04.2024
Naja. Kostenlos Strom ist damit nicht machbar. Man investiert doch erheblich udn bis diese Investigation amortisiert ist, dauert es länger. Dazu kommt das der Akku auch ersetzt werden muss ab und an. Ob sich das wirklich so rechnet? Auch PV ist nicht kostenlos. Es sind 100 Wh pro Li-Ionen-Akku bei Flugreisen. 160Wh gehen in Ausnahmen auch, aber maximal 2 davon. Das sind dann 27Ah bzw. 43Ah. Die Akkutechnologie ist auch nicht ganz unwichtig. Bei Powerbanks ist Li-Ionen normal, aber auch da gibt es Unterschiede), bei höherwertigen Powerstations sind es nun oft Lithium-Eisenphosphat ( LiFePO4) Akkus. Die sind leichter und haben eine deutlich längere Lebensdauer und brennen nicht bei Beschädigungen.. Sind aber teurer. Gruss Daniel