E-Book-Reader Kobo Sage und Kobo Libra 2 im Alltagstest

Kobo-Apps und Cloud: ja, aber ...

Die Kobo-App gibt es für Android- und iOS-Geräte, aber auch für den PC. Wer sich mit einem Kobo-Konto bei mehreren Geräten anmeldet, kann via App die Lektüre und Lesezeichen synchronisieren.
Synchronisieren nicht vergessen, wenn Sie beim Pendeln auf dem Handy weiterlesen möchten
Quelle: cma/PCtipp.ch
Das heisst, Sie können morgens z.B. auf dem E-Reader lesen und später die Lektüre an derselben Stelle im Zug per Smartphone fortführen. Sie müssen allerdings auf beiden Geräten dran denken, auf das Synchronisierungssymbol zu klicken/tippen. Das lückenlose Weiterlesen hat im Test funktioniert.
Android-Version: Kobo-App nach der Synchronisierung
Quelle: Screenshots/PCtipp.ch
Das Ganze hat allerdings einen Haken. Ich hatte zuvor EPUB-Bücher, die ich im Orell-Füssli-Shop gekauft hatte, manuell mit der Calibre-Software konvertiert und auf den Kobo geladen.
E-Book-Reader Kobo Sage: Gleicher Test-Account wie bei der Desktop-Version, hier sind allerdings noch ein paar E-Bücher mehr zu finden ...
Quelle: cma/PCtipp.ch
Ein Buch hätte ich gerne am PC bzw. auf einem grosszügigen, daran angeschlossenen Monitor weitergelesen. Wofür gibts die Kobo-Desktop-App? Der E-Book-Reader wird ja rasch und unkompliziert per Kabel an einen Computer angeschlossen und erkannt. Sowohl beim E-Book-Reader als auch bei der PC-App wurde dasselbe Kobo-Login verwendet. Dennoch: Nach dem Anschliessen (via USB-Kabel) und Synchronisieren waren die manuell auf den E-Book-Reader geladenen Bücher nicht in der Desktop-Version aufzufinden. Synchronisiert werden nur Kobo-E-Books. Darüber bin ich alles andere als erfreut!
Kobo Desktop: Hier sind nach der Synchronisierung nur die uns zur Verfügung gestellten E-Bücher auffindbar
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch



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