Open-Source-Software
17.09.2025, 10:00 Uhr
Alles Open Source
Zu nahezu jedem kommerziellen Programm wie Microsoft Office oder Adobe Photoshop gibt es gute, meist kostenlose Alternativen mit Open-Source-Lizenz. Diese bringen gleich mehrere Vorteile mit sich. Wir stellen die besten vor.

(Quelle: Shutterstock/Profit_Image)
Zuerst stellt sich die Frage, was Open Source bedeutet. Normalerweise lässt sich Software als Open Source bezeichnen, wenn sie ohne zusätzliche Kosten in Form des Quellcodes verfügbar ist. Nutzer können den Code anzeigen und beliebige Änderungen daran vornehmen. Zudem lässt sich der Quellcode für eine andere, neue Software weiterverwenden. Nutzer können daraus eigene Programme erstellen und diese verteilen. Open-Source-Software ist nicht unbedingt kostenlos; es bedeutet lediglich, dass der Quellcode kostenlos zur Verfügung steht.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Der offene Quellcode ermöglicht es der Community, die Software an spezifische Bedürfnisse anzupassen, ohne auf den Anbieter angewiesen zu sein. Die Community prüft den offenen Quellcode, was zu einer höheren Sicherheit und einer transparenten Entwicklung führt, zu einer schnellen Fehlerbehebung und kontinuierlichen Verbesserung der Software. Open-Source-Software basiert meist auf offenen Standards, was die Zusammenarbeit mit anderen Systemen erleichtert.
Wir stellen Ihnen im Folgenden zu allen wichtigen Software-Kategorien unsere Open-Source-Favoriten vor. So können Sie sich nach Belieben unabhängig von Giganten wie Microsoft, Google & Co. machen.

Autor(in)
Andreas
Dumont
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